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agatab's Introduction

Pflegende

deactivated

11.1.2024, 18:30

old

anchor for Infosite Pflegende Angehörige - care giving relatives

Pflegende Angehörige tragen teils existenzbedrohliche Lasten der Defizite in Pflege und Gesundheitswesen. Informiertheit zu pflegefachlichen, medizinischen und rechtlichen Aspekten ist EIN Versuch sich gegen das Ohnmachtsgefühl bei der Betreuung unserer Angehörigen zur Wehr zu setzen. Eine erprobte wichtige andere Möglichkeit ist der Austausch unter Betroffenen: In Erfurt am 2. Do. im Monat. Details zur Selbshilfegruppe der Angehörigen bei der Alzheimergesellschaft: Tel. 0361 60255744

Ein pad im Lesemodus ist das vorläufige Kommunikationsmedium im Netz: https://edupad.ch/p/r.dce12f8d0714a1b8e96247a64af1ede1

GitHub ist als Tool für

  • a) Planungsarbeit (Jahresplanfortschreibung durch die Sachwalter aka das Org-Kollektiv)
  • b) WebSpace für die NICHT-personenbezogenen Daten
  • c) Skripting i.V.m. der (zukünftigen) Website
  • d) konzeptionelle Arbeit: e.g. Defizitinventur Pflege und Gesundheitswesen, best practice Pflege Demenzbetroffener, etc.
  • e) Vorschläge sind willkommen: -> https://edupad.ch/p/sg-recommandation-pub gern auch in https://github.com/pflegende/Pflegende/issues

¯\(ツ)

CU


gh independent: we CARE with zero budget
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This work is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International license.


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agatab's Issues

LL #potenzial #demenz - Hinlaufindikator, Schlaf

#potenzial #demenz - Hinlaufindikator, Schlaf #7

Excerpt zum Twitter:

Original - Thread zu

Krankenhaus Nachtdienst - Demenz Pflege

hier im 🧵 oben sind noch viele weitere Vorschläge versammelt die ausgewertet und konsolidiert werden sollten.

Anfrage im thread an TMASGFF zur Evaluierung d. Übertragbarkeit KH/Heim

https://twitter.com/pflegedissens/status/1552694568147206148

Tipp akust. Indikator: Becher auf Türklinke -> scheppert!

https://twitter.com/SteveKlabuster/status/1552693569311440902

Tipp Indikatorsystem aus Matte / Türkontakt / Patientenrufanlage

https://twitter.com/wasdnedsagsd/status/1552635918372282369

update: Armbänder
https://twitter.com/wasdnedsagsd/status/1552707226300780545

Kontext:

div. Sensorsysteme
https://twitter.com/MichaelReiterPR/status/1174280985053147136

Schlaf bei Demenz

Melatonin

https://twitter.com/BadenBattleBase/status/1552745166620041218
-> Reddit.Antwort?
(Obacht! - med.-fachl. Rat nötig!)

Lit: Forschung zu "Förderung von Schlaf bei Demenz"

https://www.monopol-sleep.de | Uni Lübeck und MLU

Bisher fehlen wirksame und praktikable Maßnahmen, um Menschen mit Demenz einen guten Schlaf zu ermöglichen.

Kontrollgruppe zur Studie:

https://twitter.com/die_socke/status/1552631677456973824
"(...) Schulungen zu den Erkenntnissen konnten leider coronabedingt noch nicht stattfinden."

Scheinbushaltestelle

https://twitter.com/wasdnedsagsd/status/1552709933635862531

https://www.bibliomed-pflege.de/news/35889-bushaltestelle-im-klinikum-soll-demenzkranken-helfen

https://de.wikipedia.org/wiki/Scheinbushaltestelle

  • wiss. umstritten;
  • Debatte;
  • seit 2006 i.d. Praxis

hint:
work in progress
this issue itself on Twitter
Debatte im thread läuft derzeit {28.7.2022, 20:21:39} noch.

4 Mio in DE nutzen kein Internet [teltarif.de 4/2022] #2kons

4 Mio in DE nutzen kein Internet teltarif.de 4/2022

Artikel v. April 2022:

Für die meisten Menschen ist das Smart­phone unver­zicht­barer Bestand­teil ihres Alltags - doch rund sechs Prozent der Bundes­bürger zwischen 16 und 74 Jahren haben nach Angaben des Statis­tischen Bundes­amts noch nie das Internet genutzt.

Dies entspreche rund 3,8 Millionen Menschen in Deutsch­land, teilte die Behörde heute in Wies­baden mit. Die Zahlen stammen aus dem vergan­genen Jahr.

Offliner sind über­wie­gend Senioren.

Je älter die Menschen, desto höher wird der Anteil der Offliner: Mit rund 21 Prozent am größten sei er bei den 65- bis 74-Jährigen, erklärte das Bundesamt. Bei den 55- bis 64-Jährigen beträgt der Anteil acht Prozent, unter 55 Jahren noch höchs­tens drei Prozent.

Das Leben der Offliner sei in der Corona-Pandemie noch umständ­licher geworden, erklärte das Bundesamt und verwies auf den digi­talen Impf­nach­weis und die vieler­orts zwischen­zeit­lich nötigen Online-Termin­buchungen. Vergleiche zu den Vorjahren seien wegen metho­discher Ände­rungen nur sehr einge­schränkt möglich.

In der Euro­päi­schen Union (EU) betrug der Durch­schnitt bei den Offlinern vergan­genes Jahr acht Prozent. Inner­halb der EU gebe es aber große Unter­schiede, erklärte das Bundesamt unter Verweis auf die Statis­tik­behörde Euro­stat. In Irland, den skan­dina­vischen Staaten, den Nieder­landen und Luxem­burg lag der Anteil der 16- bis 74-Jährigen, die noch nie das Internet genutzt hatten, unter fünf Prozent. Die höchsten Anteile verzeich­neten Grie­chen­land mit 20 Prozent sowie Bulga­rien mit 17 Prozent und Portugal mit 16 Prozent.

Welt­weit habe nach Schät­zungen der Inter­natio­nalen Fern­mel­deunion der Vereinten Nationen (ITU) 37 Prozent der Welt­bevöl­kerung noch nie das Internet genutzt. Das entspreche rund 2,9 Milli­arden Menschen welt­weit.

Die Kommunika­tion über Messenger- und Video­dienste hat während der Pandemie zuge­nommen. Die meisten nutzen weiterhin Produkte des Meta-Konzerns wie WhatsApp oder Insta­gram. Beim klas­sischen Tele­fonat bevor­zugen die Menschen aller­dings Altbe­kanntes.

Viele in DE ü65 nutzen kein Smartphone teltarif.de 2021 {upd}

https://www.teltarif.de/senioren-internet-tipps-und-tricks/news/85166.html

Von dpa / Alexander Emunds
Kommentare (5)

Online-Shop­ping statt Stöbern im Laden, Chatten statt Tele­fonieren, Media­theken statt normalem Fern­seh­pro­gramm: Die Möglich­keiten des Inter­nets können einschüch­ternd wirken, wenn man diese Welt noch nicht kennt. Was vor allem für viele Ältere gilt.

"Insge­samt gibt es neun Millionen ältere Offliner in Deutsch­land", schätzt Janina Stiel von der Bundes­arbeits­gemein­schaft der Senio­ren­orga­nisa­tionen (BAGSO).

Viele Über-65-Jährige nutzen kein Smart­phone
Die digitale Welt bietet für jedes Alter viel Nützliches
Die digitale Welt bietet für jedes Alter viel Nützliches
Bild: dpa
Einer aktu­ellen Befra­gung von Bitkom Rese­arch zufolge nutzen 53 Prozent, also mehr als die Hälfte, der Menschen über 65 Jahren in Deutsch­land kein Smart­phone. Bei Desktop-PCs und Laptops ist die Quote ähnlich, wie die reprä­sen­tative Umfrage zeigte, deren Ergeb­nisse im Juni 2021 veröf­fent­licht wurden.

Dabei können Ältere viel gewinnen, wenn sie sich die digi­tale Welt erschließen. "Gerade in Anbe­tracht der Pandemie ist deut­lich geworden, welchen Nutzen das Internet hat. Etwa, wenn es darum geht, Kontakt zu halten oder sich mit anderen Menschen auszu­tau­schen", sagt die Medi­enpäd­agogin Lisa Gröschel vom Landes­medi­enzen­trum Baden-Würt­tem­berg.

Darüber hinaus sind Inter­net­dienste in fast jedem Bereich des Alltags hilf­reich: Mit der Nahver­kehrs-App ist der Weg zum neuen Arzt fix recher­chiert, Nach­rich­ten­por­tale liefern aktu­elle Infor­mationen. "Online zu sein ermög­licht mehr gesell­schaft­liche Teil­habe und Unab­hän­gig­keit", fasst Janina Stiel zusammen.

Ein falscher Klick macht selten etwas kaputt
Der Weg dahin fällt vielen älteren Leuten nicht leicht. Eine Hürde ist oftmals die Technik: Kann ich in meinem Alter noch lernen, ein Tablet oder einen Computer zu bedienen? Komme ich mit den vielen Programmen und Apps klar?

"Viele ältere Leute haben zudem Angst, etwas kaputt zu machen", beob­achtet die Digital-Expertin Roswitha Uhde, die als Mentorin ältere Frauen dabei unter­stützt, sich das Internet zu erschließen. "Ich sage dann: Man kann mit einem Klick selten etwas zerstören und das Internet lässt sich sowieso nicht löschen."

Auch die Angst, dass ihre Daten miss­braucht werden könnten, treibt viele Ältere um. Oft sind es Medi­enbe­richte über Daten-Dieb­stähle und Abofallen, die das Internet für sie als gefähr­lichen Ort erscheinen lassen. Die gute Nach­richt: Einen sicheren Umgang mit den eigenen Daten kann man lernen, auch im hohen Alter.

Smart­phone, Tablet, PC - Geräte-Wahl
Wer sich auf seine erste Expe­dition in die digi­tale Welt begibt, braucht die rich­tige Ausrüs­tung. Genauer gesagt: ein Gerät, das sich mit dem Internet verbinden kann. "Ob ein Laptop, ein Tablet oder ein Smart­phone die beste Wahl ist, hängt von den jewei­ligen Bedürf­nissen und Inter­essen ab", sagt BAGSO-Expertin Stiel.

Viele ältere Leute fühlen sich mit einem Tablet wohler, weil sie Text und Bilder so größer vor sich haben als auf einem Smart­phone. Wer vor allem unter­wegs online sein will, zum Beispiel um Wander­routen parat zu haben, trifft mit einem Smart­phone die bessere Wahl.

Oft muss man sich gar nicht aktiv um ein Gerät bemühen: Der klas­sische Fall ist, dass ältere Leute das alte Smart­phone oder Tablet von ihren Kindern oder Enkeln über­lassen bekommen.

Inter­net­anschluss oder nur mobil surfen?
Wie beim Gerät hängt auch die Frage nach der Art des Inter­net­zugangs von den indi­vidu­ellen Bedürf­nissen ab. Wer das Internet viel zu Hause nutzen möchte, um etwa Sendungen in den Media­theken der TV-Sender zu schauen oder mit den Liebsten über Video zu chatten, sollte sich einen WLAN-Router zulegen und eine Internet-Flat­rate.

Wer nur hin und wieder etwas im Netz recher­chiert oder Fotos per Messenger schi­cken und empfangen möchte, für den kann indes ein Mobil­funk­ver­trag mit einem begrenzten Daten­volumen reichen.

Steht die Technik, kann es losgehen. "Gene­rell sollte man mit etwas anfangen, was einen wirk­lich inter­essiert", rät Janina Stiel. Wer zum Beispiel gerne strickt, kann im Internet nach neuen Mustern suchen. Typi­sche erste "Online-Schritte" sind das Einrichten eines E-Mail-Post­fachs und das Recher­chieren über Such­maschinen.

Vielen hilft es, sich die einzelnen Schritte, etwa zum Versenden einer E-Mail, zu notieren. Auch das Instal­lieren und Auspro­bieren verschie­dener Apps trägt dazu bei, sich nach und nach die digi­tale Welt zu erschließen. "Durch Apps lässt sich die Inter­net­nut­zung gut struk­turieren", sagt Medi­enpäd­agogin Gröschel.

Ältere erschließen sich Technik ganz anders als Jüngere
Bei Unklar­heiten heißt es oft: Frag' doch mal die Enkelin oder den Enkel! Nach Einschät­zung von Gröschel sollte man davon aber nicht zu viel erwarten. "Die Familie ist nicht immer die beste Anlauf­stelle, wenn es um Fragen zur Inter­net­nut­zung geht", sagt sie. Ältere erschließen sich Technik ganz anders als Jüngere, die Such­maschinen und soziale Medien schon lange kennen oder sogar damit aufge­wachsen sind.

Computer-Trai­nerin Uhde beob­achtet, dass den Jüngeren beim Erklären oft die Geduld fehlt: "Ältere Leute brau­chen viel Wieder­holung beim Lernen. Wenn dann der Enkel sagt: "Das habe ich dir doch schon fünfmal erklärt», ist das sehr verlet­zend."

Auch das meist engli­sche Internet-Voka­bular mit Begriffen wie Browser oder Link kann heraus­for­dernd sein: "Diese Worte verstehen ältere Leute oft nicht, da viele von ihnen kein Englisch können", so Uhde. Sinn­voll ist daher, sich von jemanden unter­stützen zu lassen, der sich gut in die eigene Situa­tion hinein­ver­setzen kann.

PC-Treffs und Online-Ange­bote
"In vielen Städten orga­nisieren Ehren­amt­liche offene PC-Treffs, wo auch Inter­net­sprech­stunden ange­boten werden," sagt Lisa Gröschel. Wer dort den Austausch sucht, findet ihn auf Augen­höhe: Oft sind es ältere Leute, die dort ihr Wissen und ihre Erfah­rungen teilen.

Verschie­dene Ange­bote im Netz sind auf Ältere zuge­schnitten und liefern nütz­liche Infos. Dazu zählen die Portale Digital-Kompass und Wissens­durstig sowie die YouTube-Kanäle Helga hilft und Wege aus der Einsam­keit, in den verschie­dene Fragen in kurzen Videos erklärt werden.

Wer es lieber gedruckt mag, kann sich die Broschüre Wegweiser durch die digi­tale Welt beim Publi­kati­ons­ser­vice der Bundes­regie­rung bestellen. Das ist kostenlos (Tel.: 030/18 272 2721).


2do

2kons 2 defizit
2kons 2 wp.Graben

we need: contributers

You're on the right place:

(if this didn't sucks you)

  • project with social impact
  • nonprofits
  • the project tries to adress a global and local social deficit
  • the digital gap around older people
  • interdisciplinarity aka multidisciplinary in a broader meaning
  • don't worry be happy - but don't let worry of the people out of view ...

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first-timers-only

not only but also

But before adding the feature we need an intro for newcomers and description that we our self are Newcomers aka first Timers in maintenance

👴🏻 👵🏻

link to the 2021-May paper of @aseifert1981 [twitter]

* ... [A. Seifert, Zü., 2021]

most lovely data-octopus says (after hitting him hard):
Alexander Seifert 👍🏻

[[Alexander Seifert](https://alexander-seifert.com) (@aseifert1981) / Twitterhttps://twitter.com › aseifert1981](https://twitter.com/aseifert1981)[](https://www.google.de/search?client=superbrowser&q=twitter+Aseifert&sourceid=superbrowser&ie=UTF-8&oe=UTF-8#)[]
Living in long-term-care facilities during #COVID19 #Corona in #Switzerland #loneliness #Isolation #feelings @UZH_Science @zfg_uzh Retrospective feelings of .

we need the evident source link to the paper of May 2021

(something like

"47% older than 50 year doesnt use internet"

written by Alexander Seifert et al

somewhere on Twitter he linked this,

but hard to find in his side (only other newer and older papers, than the really needen from 5/2021)

Alex,

:)

we need a little help for a friend ♪ ♩ ♫ ♬
;)

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