https://docs.google.com/drawings/d/1RmBM10fgYrGcproFlDNTv4x9IngKQDtwliJvPQ35lAQ/edit

• Wie viele Fitnesscenter in der Schweiz
• Wie viele Endkunden
• Wie viel Umsatz wird in der Branche generiert? Ist Geld vorhanden?
• Wachstum hervorheben
• Sektion Marktsegmente, Teilmärkte, Zielmärkte
• https://www.sfgv.ch/fileadmin/sfgv/Dienstleistungen/Branchenkennzahlen/SFGV-Branchenreport-2015-Inhaltsverzeichnis.pdf

Für unsere Firma müssen noch die Ertragsmechaniken und zu erwartende Kosten / Einkommen festgelegt werden:

• Was sind die erzielbaren Preise und Mengen?
• Wie hoch sind die Kosten
• Wie hoch ist der ungefähre Investitionsbedarf?

Bisherige Slidepunkte:

• Abo-Modell
  • Nach Anzahl Mitglieder / grösse Fitnesscenter
• Online Dienst (Kundenbindung)
• IoT-Geräte in Zukunft möglich
  • Smarte Fitnessgeräte

• Komponentendiagramm

• Konkurrenzfirmen
  • http://www.technogym.com/nl/wellness/technogym-app/
• Wettbewerbsvorteile
  • Sprach- & Standortvorteil
• Wie Etablieren im Markt
  • Testlauf mit einem Center; Einfacher (und relativ günstiger) einstieg für Center ermöglichen.)
• Patente
  • Deutsches Patent auf QR-Codes an Fitnessgeräten: https://register.dpma.de/DPMAregister/pat/PatSchrifteneinsicht?docId=DE202014007628U1 -> Andere Scancodes möglich/nötig?
  • Diverse Patente auf QR-Codes
• Statistiken:
  • https://de.statista.com/statistik/daten/studie/306714/umfrage/schweiz-fitnesscenter-mitglieder/ (Zugang zur Statistik ist aus dem HSR-Netzwerk möglich)
• Warum soll ein Kunden das Produkt Kaufen (Kundennutzung -> eigener Slide?)
  • Kostenersparung
  • Erhöht Kundenbindung durch zentrale Trainingsinformationen zu Kunde

• Abstände Links / Rechts (Titelblatt)

• Simple Mockup / Wireframe

Generell

• Möglichkeit für den Kunden, zu einem anderen Fitnesscenter zu gehen und seine Daten mitzunehmen

App

• QR Code an jedem Gerät oder NFC
• Nach der Identifikation beim Gerät werden benutzerspezifische Übungen (vom Trainer geplant) angezeigt. Zusätzlich sieht man Hinweise zur Übung, Gewicht und Wiederholungen.
• Feedback zu den gemachten Übungen alla "Super gemacht, morgen nehmen wir uns die Beine vor"
• Möglichkeit für die erfahrenen Benutzer, ihre eigenen Übungen einzutragen
• Inteligentes einplanen der Übungen, damit wenig Stau bei den Geräten entsteht.
• Reward System? Günstigeres Abo für Vielgänger

Statistiken

• Welche Geräte sind beliebt
• Persönliche Statistik über Leistungen

• Namen und Domain bereits vergeben? (http://www.zefix.ch/zfx-cgi/hrform.cgi/hraPage?alle_eintr=on&pers_sort=original&pers_num=0&language=1&col_width=366&amt=007)
• Sitz in Cham (Zug) -> Steuern
• NN: Nomen nominandum -> noch nicht bekannt
• Fähigkeitsprofil

Checkliste PWC:
Zuoberst steht die Vision. Die Strategie beschreibt, welcher Beitrag zur Erreichung der Vision geleistet werden soll. Machen Sie dem Leser bewusst, dass die Strategie auf realistischen, zukunftsorien­tierten Annahmen beruht.

• http://www.technogym.com/nl/line/selection-pro
• http://www.technogym.com/nl/wellness/technogym-app/
• http://www.technogym.com/ch/de/business-solution/mywellness-2

• Analyse der wichtigsten Konkurrenten

• Gibt es auch potentielle Konkurrenten, mit grossem Budget?

• http://www.zefix.ch/

• Konkurrenzanalyse erstellen

• http://www.handelszeitung.ch/digitalisierung/startup-lanciert-neuartigen-fitness-marktplatz-1180300

• http://www.watson.ch/Digital/Schweiz/673540201-Apple-Watch--Fitness-Tracker---Co---Schweizer-Krankenkassen-wollen-ihren-Kunden-bald-auf-Schritt-und-Tritt-folgen

• https://www.css.ch/de/home/ueber_uns/medien_publikationen/medien/medienmitteilungen/2015/pilotprojekt_mystep.html

• KANO Modell
• GAP Modell -> Suche nach Lücken
• PWC Checklist 4: S. 30 - 31

Beschreiben Sie die Produkte und Dienstleistungen allgemein ver­ständlich. Heben Sie hervor, weshalb das Proj ekt einzigartig ist (Qualität, Preis, Know -how, weitere Komponenten). Die Leser wün­schen Angaben zum Entwicklungsstadium der Produkte. Ebenso interessiert es sie, ob und zu welchen Kosten das roduktportfolio erweitert werden kann. An dieser Stelle orientieren Sie über die Situation bezüglich Patent und Markenschutz. Informationen über Forschung und Entwicklung für neue und bestehende Produkte
sowie geplante Reaktionen auf mögliche Trends und Technologie­ änderungen runden dieses Kapitel ab.

Patente: https://www.ige.ch/ oder für KMU https://kmu.ige.ch/home.html

http://zefix.admin.ch/zfx-cgi/hrform.cgi/hraPage?alle_eintr=on&pers_sort=original&pers_num=0&language=1&col_width=366&amt=007

• Marketingziele
• Marketingmassnahmen (Social Media Campaign, Flyer, Radio, Fernsehen, mit Partner (Versicherungen)
• Kosten / Nutzen, genügend potenzielle Kunden in dem Medium
• Conrolling (Hat man genügend Kunden erreicht?)

Positionierung: Warum soll der Kunde genau bei uns kaufen?

UAP kann nicht so einfach kopiert werden. USP schon eher.

• 1. Ist-Situation (Verweis zu Konkurrenz, Märkte)
• 2. Ziele definieren (Quantitativ: Umsatz, Neukunden, Stückzahl, Qualitativ: Bekanntheit, Wissen, Einstellung)
• 3. Stategie: Wie vorgehen
• 4. 4P Produkt (Verweis auf Produkt), Preis, Kommunikation (Promotion), Distribution (Place)
• 5. Controling