fuchsto / cpppc-18 Goto Github PK

`#include

namespace cpppc
{
// forward declaration
template <typename ValueT, ValueT default_value = ValueT()> class list;

template <typename ValueT, ValueT default_value = ValueT()> class list {
typedef list<ValueT, default_value> self_t;
public:

// list::iterator
class iterator {
typedef typename list<ValueT, default_value> list_t;
typedef typename list_t::list_node list_node_t;
typedef typename list_t::iterator self_t;
public:
iterator() = delete;
`

make
g++ -std=c++11 -Wall -Wextra -pedantic -I/include -I../ -c vector_test.cc -o vector_test.o
In file included from vector_test.cc:7:
../solution/list.h:10:71: Fehler: Redefinition des Standardarguments für »ValueT default_value«
template <typename ValueT, ValueT default_value = ValueT()> class list {
^~~~
../solution/list.h:7:62: Anmerkung: ursprüngliche Definition trat hier auf
template <typename ValueT, ValueT default_value = ValueT()> class list;
^
Falls jemand eine Idee hat, wäre sehr dankbar.

Ist eine pop_back() implementation erforderlich? Wir sollen ja einen ForwardIterator mit einer single-linked-list kombinieren. Eine sinnvolle Implementierung von pop_back() wuerde aber eine double-linked-list erfordern.

Beim compile des measurement Tests erscheint folgende Fehlermeldung:
/usr/include/gtest/gtest.h:1430:11: error: invalid operands to binary expression
('int' and 'const cpppc::Measurements')
if (lhs == rhs) {
~~~ ^ ~~~
Warum wird hier lhs als int interpretiert? Die Signatur meines ==-Operators sieht wie folgt aus:
edit:
bool operator==(const self_t &rhs) const
//bool operator==(const vector &v1) const

`TEST_F(SparseArrayTest, RandomAccess)
{
LOG_MESSAGE("SparseArrayTest.RandomAccess");

constexpr int N = 840 * NMULT;
sparse_array<int, N> sa;

auto it = sa.begin() + 621;

*it = 123;
ASSERT_EQ(it, std::find(sa.begin(), sa.end(), 123));

it += 100;
*it = 2340;
ASSERT_EQ(it, std::find(sa.begin(), sa.end(), 2340));
laut dem test könnte man an verschiedenen stellen denselben wert einfügen, was dann einem array entspräche... Ich dachte der Sinn sei es ein Wertepaar von Key und Value zu speichern, sodass dann N Werte gespeichert werden könnten mit indizes von 0 bis max(int), diese könnte man dann sortiert einfügen und bräuchte nicht lange suchen....
Verstehe daher den test mit dem Iterator und seiner Position nicht.
Grüße

warum geht das (Quelle cppref):
print_num(int i){std::cout<<i<<"n";}

std::function<void()> f_display_42 = []() { print_num(42); };
f_display_42();

aber das hier nicht???
lazy_sequence(const T size, std::function<T(int)>& f)

candidate constructor not viable: no known conversion from '(lambda at lazy_sequence.cc:8:25)' to 'std::function<int (int)> &' for 2nd argument

Hallo
wie verhält sich ein LSC bei pop_front? soll er das haben? ist das nächste Element dann das selbe wie das dann letzte? oder soll i gespeichert werden und für die instanz stetig erhöht werden?

Ein container der nichts speichert widerspricht ja dem concept eines containers. ein Algorithmus würde ja dann eigentlich reichen, der die eingabe i verwurstet und das ergebnis der funktion widergibt...

Was also muss er von seq_con können und was nicht?
ein container wäre er nur, wenn durch pop (front/back) werte rausfallen und dann nur durch erzeugung neuer (ggf in der mitte) neue erzeugt werden. Sollen dabei Duplikate entstehen können, je nach position? dürfen sich Sachen verschieben?

Bitte um Klärung! (zügig wäre mir lieb, da ich unter der Woche kaum mehr Zeit haben werde!)

When I try to initialize list_node * _head = { nullptr, default_value }; there is this error: rrror: excess elements in scalar initializer.

What is the meaning of this error and how can i resolve it?