das vereinfacht den Umgang ganz enorm, da ansonsten die SD-Karte zum Auslesen entnommen werden muss, was bei dieser Baugruppe jedesmal ein komplettes Zerlegen zur Folge hat. Könnte man das in-device erledigen, wäre viel gewonnen.

Ich plane, die Software in zwei Betriebszuständen zu halten - abhängig vom egel an einer der digitalen GPIOs - der Pegel soll von der auf der augfesteckten ESP-Node erzeugten 3.3V Spannung kommen (Wemos D1 mini) - wenn das Modul nicht steckt, ist es ein normaler Logger. Wenn es steckt - und damit die 3.3V produziert - bietet es ein interaktives Terminal an.

Mit einem ESP, der die esplink-Firmware installiert hat, kann ich mich mit dem Laptop verbinden und per netcat die Dateien herunterladen (oder eine komfortable Software selber stricken - z.B. Python?)