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diss-avhkv's Issues

thematische/gliedernde `<note>` = besser als `<label>` zu kodieren

Vgl. https://www.tei-c.org/release/doc/tei-p5-doc/en/html/ref-label.html#index-egXML-d54e40030; demnach sollten die gliedernden Randnotizen, v.a. bei Patzig und Libelt nicht wie bisher als <note>, sondern semantisch differenzierter als <label> getaggt werden. Das ist zwar (noch) nicht DTABf-konform, aber gut dokumentiert in der TEI und der Bedarf für dieses Element <label> im DTABf wurde dort schon geäußert (wenn auch in anderem Kontext).

Kodierung Geminations- bzw. Kürzungsstrich: `&#x0303;` vs. `&#x0305`

Entscheiden:

  • Einerseits spricht Abhängigkeit von der Verarbeitung des &#x0303; innerhalb des DTA (Suche einschl. heuristischer Auflösung dieses Kürzungszeichens; Repräsentation) dafür, es in den XML-Dateien so beizubehalten.
  • Andererseits halte ich &#x0305 für das besser passende bzw. korrektere Zeichen für den Geminations- bzw. Kürzungsstrich (das auch die ehd so verwendet), vgl. Diss Thomas 2023, S. 227, Anm. 8.

marginal notierte "Über"schriften besser mit `@place` (statt `@type='leftMargin | rightMargin'`)!

<head> erlaubt @place, also besser so als mit @type='leftMargin | rightMargin', wie es z.B. in nn_msgermqu2124_1827 noch zu sehen ist.

Vgl. dazu das TEI-Beispiel hier https://www.tei-c.org/release/doc/tei-p5-doc/en/html/ref-head.html#index-egXML-d54e40839.

= Auch wenn dies in Haaf/Thomas 2017 und in meiner Diss schon auf @type='leftMargin | rightMargin' festgelegt ist, sollte ich das in den XML-Daten noch ändern. Offensichtlich gab es @place in <head> zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Siehe auch Diss. Thomas 2023, S. 245, Anm. 56, wo es noch heißt, "dass für das Element <head> in der TEI das Attribut @place nicht zur Verfügung steht". Inzwischen aber erlaubt die TEI in <head> das @place... und zwar seit TEI P5 version 3.2.0, Date: 2017-07-10 als Abschluss des TEI-Issues #1466.

Also:

  • linke Marginalspalte: <head type="leftMargin"> = <head place="leftMargin">
  • rechte Marginalspalte: <head type="rightMargin"> = <head place="rightMargin">

Notlösung zur `@hand`-Annotation in Libelt-Nachschrift

Siehe Commit 443ff76 und den Kommentar dazu.-

Entscheiden: Wäre es nicht doch besser, da das nicht TEI- (und nicht DTABf-) konforme @hand zu verwenden? Dann wäre es jedenfalls durchgehend dasselbe Attribut für dasselbe Phänomen, das ja tatsächlich ein Hand-Wechsel und nicht einfach ein Wechsel der Erscheinungsform der Schrift (≙ @rendition) ist.

NB: Um ganz TEI-konform zu sein, müsste ich <handShift> verwenden, was ich aber 1) nicht eingeführt habe und 2) auch nicht DTABf(-M)-konform wäre. Aber dass die TEI da @resp, aber nicht @hand an diesen Block-Elementen erlaubt, erscheint mir auch nicht ganz konsistent.

Kohlrausch > Parthey-Transfer noch nachtaggen (= `handNote` für `#HK` + `@hand`)

Vgl. dazu die handschriftlichen Kommentare, die ich dank Ingo Schwarz Beharrlichkeit nun Henriette Kohlrausch zuweisen konnte:
* 1) Randanmerkung zu "Rösel"/"Römer" Parthey, Bl. 2r; vgl. dazu Kohlrausch, Bl. 3v
* 2) Korrektur des bei Parthey, Bl. 95r von Parthey als fraglich markierten "Ceroxylon anguicola" (= plausible Schreibung nach Gehör bei Unkenntnis des Gemeinten) zu "~ andicola" durch Henriette Kohlrausch (= ihre Handschrift!); vgl. dazu Kohlrausch, Bl. 35v, wo es ebenso korrekt notiert ist. Hier ergänzt also Kohlrausch etwas aus ihrem Field of Expertise (der Botanik), in der Parthey auch an anderen Stellen Schwächen zeigt (siehe meine Diss. S. 415 zu den Bleistift-Anmerkungen in Partheys Manuskript). Fun Fact: Ceroxylon alpinum, die Andenwachspalme, (auch als Ceroxylon andicola oder ferrugineum bezeichnet) ist zuerst(?) von Humboldt & Bonpland beschrieben worden, vgl. dazu https://www.gbif.org/species/3592971 (und auch die anonyme Nachschrift aus der Uni nn_oktavgfeo79_1828, S. 124: Der Schreiber hat "Die Wachſpalme (Ceroxylon Andicola Humb.)" richtig erfasst.).
* 3) "daß auch ohne Licht ein organisches Daseyn statt finden kann: ein Gegenstand mit dem ich mich in meiner frühesten Jugend
beschäftigt habe. –", Kohlrausch, Bl. 10v: auch diesen wichtigen Nebensatz übernimmt Parthey wohl von hier, als nachträgliche Randergänzung (eindeutig seine Schrift). Aber ohne diesen Einschub würde an dieser Stelle bei Parthey der Hinweis auf AvHs eigene (einschlägige) Forschungen zu dem Thema fehlen! Siehe die Randanmerkung bei Parthey, Bl. 18r.
* 4) nicht so interessant, aber der Vollständigkeit halber: Auch die Ergänzung/Vereindeutigung von "es" zu "das Gold" bei Parthey, Bl. 96r scheint von Kohlrausch notiert worden zu sein. Vermutlich war sie wegen "andicola" (siehe Punkt 2) ohnehin gerade in diesem Bereich der Nachschrift und hat bei der Gelegenheit dann auch noch dieses Detail fixiert.

Diss-Text: Schreibweisen u.a. nach Konvention vereinheitlichen

  • ganzes Dokument: "Hidden Kosmos-Projekt" vs. "Hidden-Kosmos-Projekt" (vgl. Kommentar fw),
    • = vereinheitlichen zur Variante mit Durchbindung: "Hidden-Kosmos-Projekt"!
  • Quellenangaben nach Block-Zitaten: stehen mal in Klammern, mal ohne Klammern, vgl. z.B. S. 432 vs. 433
    • = vereinheitlichen ohne Klammern!
  • Bildunterschrift nach Block-Zitaten: mal mit, mal ohne Punkt abgeschlossen, vgl. z.B. S. 298 vs. 299
    • = vereinheitlichen mit Punkt!
  • Kopfzeilen auch im Anhang wären schön gewesen.

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