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View Code? Open in Web Editor NEWLaTeX Vorlage für wissenschaftliche Arbeiten
License: GNU General Public License v3.0
LaTeX Vorlage für wissenschaftliche Arbeiten
License: GNU General Public License v3.0
Acronym-Paket mit Option printonlyused
aufrufen, um nur genutzte Abkürzungen auszugeben
Ich denke es ist langsam an der Zeit, das Ding erwachsen werden zu lassen und darauf eine Latex-Klasse zu machen :)
Vorlage.tex muss so angepasst werden, dass bei einem ``\mind{sprache}|inhalt|` standardmäßig lineos auf false gesetzt ist.
:D
Die Formatierung des Anhangsverzeichnis sollte man formal an die anderen Verzeichnis anpassen
Abstand
Fett am Anfang
Zeilenabstand
Keine einzelnen Kommandos mehr für Abbildungen/Anhänge/Tabellen usw.
Eine literef, eine fullref mit Argument für Art der Verlinkung. zB \fullref{Abbildung}{label}
Sollte relativ simpel sein, abgesehen von: #29 - das würde ich als Voraussetzung sehen
Vorlage-Latex in @ba-latex umziehen (ich bin immernoch für BA-TeX...)
Releases / Tags in ein einheitliches Format bringen.
Releases #.#.# ; Tags v#.#.#
Die HAWA verlangen bei Buchquellen prinzipiell die Angabe eines Verlagsorts (s. Seite 18/19).
Niedrige Prio aber sollte man mal machen
Im zweiten Beitrag hier wird eine Möglichkeit gezeigt das Abkürzungsverzeichnis in eine zweispaltige Tabelle zu bekommen. Sollten wir eventuell noch einbauen, um diesen HickHack mit der längsten Bezeichnung zu sparen, weil die ist echt Sackgang.
symptom: beim 1. push auf einen neuen branch ist der ref github.event.before
aus irgendeinem grund 0000000000000000000000000000000000000000
entweder lösen oder push-build für diffs für diesen spezialfall überspringen
Laut HAWA ist bei mehreren Quellen des selben Autors (aus dem selben Jahr) wie folgt vorzugehen:
Aktuell werden mehrere Quellen des selben Autors so dargestellt:
Die Striche werden durch #125 entfernt, ich habe noch keine Lösung für die Buchstaben an der Jahreszahl gefunden. (Man kann sie auch nicht manuell einfügen, das "year"-Feld lässt sinnvollerweise keine Buchstaben zu.)
Aktuell haben wir in der Standard-Anhang.tex
dieses Beispiel:
%! Anhang 1
\section{Erster toller Anhang}
Hihi hier kommt eigentlich ein Anhangverzeichnis hin :D
\newpage
%! Anhang 2
\section{Inhalt der CD}
CD mit folgenden Inhalten:
\begin{itemize}
\item dieses Dokument
\item Latex Dateien
\item Youtube-Video als Bonus
\end{itemize}
\newpage
Dort sollten wir \clearpage
statt \newpage
verwenden, weil \newpage
es floats wie Tabellen erlaubt, drüber raus zu rutschen. Nur damit da in Zukunft niemand rein rennt, bei mir ist nämlich gerade eine Tabelle aus Anhang 1 in Anhang 2 aufgetaucht, weil dazwischen nur ein \newpage
stand.
Bei der Gelegenheit könnte man das \clearpage
wahrscheinlich auch einfach in die \section
-Redefinition hängen. Das ist aber optional.
@DSczyrba wird sich bestimmt wieder drüber aufregen dass ich keine Minimalbeispiele bring, aber ihr wisst ja was gemeint ist :D
In der aktuellen Version der Vorlage werden Umlaute nicht als solche exportiert, sondern als Ligatur aus dem "normalen" Buchstaben (bspw. "u") und einem Trema " ¨ " dargestellt.
Das sorgt für Probleme beim durchsuchen des Dokuments oder beim Kopieren des Inhalts.
Einfachste Lösung: in vorlage.tex vor csquotes \usepackage[T1]{fontenc}
einfügen. Damit werden Umlaute korrekt ausgegeben. Zum Großteil ändert das nichts an der Formatierung. Leider zerstört es URLs im Anhangverzeichnis:
das issue ist erstmal nur als platzhalter / notiz da, möglicherweise kann man das in mehrere kleinere aufgaben teilen ^^
Eventuell mal Citavi anschauen :D
...werden falsch angezeigt
zwischen dem letzten und vorletztem fehlt ein und.
SCZYRBA, Dominic; POHLE, Colin; HAUSCHILD, Tim
{
"resource": "/c:/Users/Dominic.Sczyrba/Desktop/Digitaltechnik/Latex/inhalt/Kapitel2.tex",
"owner": "LaTeX",
"severity": 8,
"message": "Package inputenc: Unicode character (U+2003)\n(inputenc)\tnot set up for use with LaTeX.\n",
"source": "LaTeX",
"startLineNumber": 1,
"startColumn": 1,
"endLineNumber": 1,
"endColumn": 65536
}
Kann irgendwer helfen bzw. weiß woran es liegt?
Es wäre schlau+hilfreich, Dateien wie .vscode/tasks.json
einmalig mit einzuchecken. Damit wird es noch einfacher, ein neues Dokument zu erstellen, weil alles, was man braucht, schon da ist. Die beste konfiguration für alle zu finden braucht evtl. ein paar Iterationen
An der Stelle bietet es sich auch an, Platz für eigene erweiterungen zu schaffen. Bsp: eine post-build.sh
, in der man irgendwas automatisch machen lassen kann (nutzt z.b. colin wenn er auf seinem server arbeitet)
Die datei würde ich nicht mit ins repo packen und ignorieren, solange sie nicht exisitert
ist als sub-issue von #47 zu sehen, dort passiert aber irgendwie zu viel ^^
kwt
colin hatte die idee, irgendwo einen bereich mit allgemeinen optionen anzulegen. dort könnte man z.b. die verwendung von pythontex (#50) an- und ausschalten oder sämtliche logos zwischen png und svg umstellen.
am coolsten fände ich persönlich, das ganze zu automatisieren (wenn inkscape gefunden -> svg verwenden), das ist aber wahrscheinlich keine gute idee
die optionen könnte man in der main.pdf (bevor die vorlage included wird) jeweils als \newcommand
anlegen.
z.B. \ENABLE_SVG
ist entweder TRUE
oder FALSE
In der vorlage.tex und in der Anhang.tex befinden sich unterschiedliche Versionen vom Befehl \bild
Es ist im aktuellen Stand nicht möglich den Befehl \nameref
auf einen Anhang anzuwenden...
Statt des Namens des Anhangs erscheint die letzte Überschrift.
Der normale Befehl \ref
gibt die richtige Nummer aus.
die Seite existiert noch nicht....
Seite 39
inhalt/Kapitel3.tex:11: warning: Citation 'AZDELIVERY2021' on page 8 undefined inhalt/Kapitel3.tex:107: error: [minted] Missing Pygments output; \inputminted was at ... numbersep=5pt]{arduino}{code/main.cpp} inhalt/Kapitel3.tex:125: error: [minted] Missing Pygments output; \inputminted was at numbersep=5pt]{arduino}{code/main.cpp}
Glaube da müssen wir uns noch was einfallen lassen...
Aktuell sind die volle vorlage.tex und die light-Version fast identisch. Einige Zeilen sind auskommentiert, manche entfernt, manche kommen dazu, aber geschätzt 90% des Codes sind gleich. Die Light-Version neben der Hauptversion zu pflegen ist unnötiger aufwand. Aktuell wird in der Light-Version bei Minted z.B. auf latex.out verwiesen und ich habe meine "Diversen Detailverbesserungen" aus #56 nur in der Hauptversion angepasst.
Mögliche Ansätze:
Hey @jemand771 wäre es eventuell möglich, in den Build Container dieses von dir besagte Diff-PDF mit einzubauen...
Und automatisch bei jedem Build eine Diff.pdf zu erzeugen... Ich fände das super praktisch.
Als Biblatex-Style könnte man Geschichtsfrkl verwenden, das sollte zu den Forderungen der BA passen.
Sollten wir integrieren
Zur Umsetzung von Programmcodes im Text,
liefert eine eigenen Umgebung, und ist daher auch als Verzeichnis möglich
aktueller Workaround: vorher (bspw. am Anfang der Datei) folgendes einfügen:
\makeatletter
\newtoks\FTN@ftn
\def\pushftn{%
\let\@footnotetext\FTN@ftntext\let\@xfootnotenext\FTN@xftntext
\let\@xfootnote\FTN@xfootnote}
\def\popftn{%
\global\FTN@ftn\expandafter{\expandafter}\the\FTN@ftn}
\long\def\FTN@ftntext#1{%
\edef\@tempa{\the\FTN@ftn\noexpand\footnotetext
[\the\csname c@\@mpfn\endcsname]}%
\global\FTN@ftn\expandafter{\@tempa{#1}}}%
\long\def\FTN@xftntext[#1]#2{%
\global\FTN@ftn\expandafter{\the\FTN@ftn\footnotetext[#1]{#2}}}
\def\FTN@xfootnote[#1]{%
\begingroup
\csname c@\@mpfn\endcsname #1\relax
\unrestored@protected@xdef\@thefnmark{\thempfn}%
\endgroup
\@footnotemark\FTN@xftntext[#1]}
sowie um jede zu fixende Tabelle:
\vbox{\pushftn
... Tabelle ...
}\popftn
Damit sind die Fußnoten zwar keine Links, aber die Nummerierung funktioniert.
abwarten 😅
exisitiert noch nicht
docker: Error response from daemon: Conflict. The container name "/ngix-pdf" is already in use by container "b0263c703156851f17355aaa2a0fe3ec9adb4de3c9aad216e437e0ec202e3121". You have to remove (or rename) that container to be able to reuse that name.
See 'docker run --help'.
ursache: wenn man einen gitpod workspace stoppt und neu startet, werden die commands neu ausgefüht. ich dachte eigentlich, der nginx-container wird beim stop gekillt, wurde er aber scheinbar nicht
kann auch gut sein, dass das erst nach ner halben minute oder so passiert (und ein workspace restart später das problem gar nicht hat)
so oder so beobachte ich das erstmal. konkret gibt's da nicht wirklich druck, weil der alte container ja immernoch läuft. (im zweifelsfall durch -restart=always
wiederbelebt wird)
...und die entsprechenden Änderungen vornehmen
in meiner metadaten.sty
ist der \titel
mit einem ü und einem _ (muss man escapen weil nicht im math mode und so), im pdf-titel selbst kommt dabei nur Scheisse raus:
aus "für" wird "fu127 ur" und aus "rd_stream" macht es "rdwidth.3emstream"
komisch: wenn ich (nach https://tex.stackexchange.com/a/12988/220899) einfach nur irgendwann nach dem \usepackage[...]{hyperref}
ein \hypersetup{pdftitle={\titel}}
einfüge - also genau den gleichen Titel setze wie vorher auch, dann geht's. Gleiches Problem mit dem subject und author in den pdf-metadaten.
Kann das jemand nachstellen, oder hab ich bei mir irgendwo trashy encoding eingestellt? Bsp: "äöü" als \autoren
, \titel
und \kurzeschreibung
setzen -> kommt müll raus, dann die Änderung machen -> steht richtig "äöü" da.
also aus (momentan ab zeile 80 auf dev)
\usepackage[
hidelinks,
pdftitle={\titel},
pdfsubject={\kurzbeschreibung},
pdfauthor={\autoren},
]{hyperref}
wird
\usepackage[hidelinks]{hyperref}
\hypersetup{pdftitle={\titel}}
\hypersetup{pdfsubject={\kurzbeschreibung}}
\hypersetup{pdfauthor={\autoren}}
(pdf-meta angeguckt habe ich mit exiftool main.pdf
)
\usepackage[breaklinks=true]{hyperref}
\usepackage{breakcites}
in Vorlage.tex werfen und testen, ob das Probleme verursacht
Eyo!
Die Caption für das code
-environment ist zentriert und nicht linksbündig. das mag bei superlangen codezeilen besser aussehen, finde ich aber für die meissten anwendungen ungeeignet.
Beispiel mit aktueller vorlage aus 330c15c:
\begin{code}
\inputminted[linenos, breaklines, gobble=0, frame=none,
firstline=1,
lastline=3,
firstnumber=1,
numbers=left,
numbersep=5pt]{python}{test.py}
\caption{test-code}
\end{code}
Ergebnis:
(die aaaaa
oben for scale)
(Ich seh jetzt erst, dass die bildunterschrift vielleicht auch bisschen weit unten ist und die zeilennummern etwas nach links aus dem rand ragen, aber das kann täuschen.)
ist die caption allgemein mit absicht zentriert? ich komm leider nicht drauf wie ich die (evtl. nur lokal) nach links ziehen kann.
by default kann jeder step eines workflows bis zu 6h dauern. um hängende builds frühzeitig zu erkennen/ressourcen zu sparen, sollten wir die kompilation nach wenigen minuten abbrechen
ob das auf workflow-, job- oder step-basis passieren kann/sollte, überlege ich mir noch
als initiales timeout schlage ich irgendwas in den 5-10 minuten vor (wobei weniger sicher auch gehen würde) - was meint ihr?
Bisher unterstützen wir 1-Autor-Belege (Anwendungsfall Praxisbeleg) und 3-Autor-Belege (Anwendung Gruppen-Projekte)
Geil wäre es natürlich, wenn man in metadaten.sty
einstellen könnte, wie viele leute man ist, und dann auch sinnvolle namen für die befehle hat (weil das \autoreins
\autorzwei
\autordrei
geht mir sowieso auf den sack).
Je nachdem wie viele Leute es sind wird dann automatisch ein sinnvolles Format gewählt (z.B. Adresse des Autors nur übernehmen, wenn es genau einen Autor gibt)
Das könnte man evtl. auch auf die Gutachter erweitern, mal sehen wie das passt.
Schön: weniger doppelten code und kein hin- und herwechseln von \input
s mehr beim ersten setup
Hier zu tun:
kann ich gerne auch selber machen wenn ihr davon nicht begeistert seid, das bekomm' ich bestimmt hin. stell mir das mega geil vor :D
commit d80d0f7 (merge: #123, release: 2.1) erzwingt die grosschreibung von nachnamen. das ist ganz nice, weil z.b.
@Online{SCZYRBA2020,
author = {Sczyrba, Dominic and Pohle, Colin and Hille, Willy},
...
}
in seltenen fällen will man "nachnamen" nicht gross schreiben. das trifft vor allem zu, wenn man die "rohe" autoren-syntax benutzt: (nb: doppelte geschweifte klammern)
@Online{SCZYRBA2020,
author = {{SCZYRBA, Dominic; POHLE, Colin; HILLE, Willy}},
...
}
warum sollte man das wollen? z.b. für künstler- order firmennamen, die in in uppercase ihre "marke" verlieren oder einfach nur dumm aussehen. beispiel:
author = {{Intenta GmbH}}
rendert als
(hintergrund: der rohe name ist parameter #1
, aka der "nachname" (vorname ist dann #2
so wie's aussieht))
das ist imo richtig dämlich
die begrenzung auf 3 autoren würde ich drin lassen -> nicht den gesamten commit reverten.
entweder finden wir einen weg, nur das 1. argument gross zu schreiben, wenn es mehr als 1 argument gibt (und autoren mit nur einem namensfeld in ruhe zu lassen), oder wir nehmen das grosschreib-feature ganz raus.
was sagt ihr? :D
einzelne Anhänge mit mehreren Seiten werden in sich arabisch num-meriert
wir haben aktuell 1,3,4; #50 wird von @jemand771 nicht umgesetzt. damit haben wir zumindest versionen für 1-4 autoren
\newcommand{\checkfor}[1]{%
\ifcsname#1\endcsname%
... command '#1' exists ...%
\else%
... command '#1' does not exist ...%
\fi%
}
Originally posted by @DSczyrba in #127 (comment)
irgendwas stimmt hier nicht xD
._.
Siehe dazu die minted Dokumentation http://tug.ctan.org/macros/latex/contrib/minted/minted.pdf
Ab Seite 29ff
In externem repo:
hier:
Entwicklung einer Light-Version
Ohne jegliche Verzeichnisse allerdings mit der selben Formatierung, um mal Fix ein Paper schreiben zu können.
Bin mir nur nicht sicher, wie sich das sinnvoll im Repo integrieren lässt.
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