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imrahmen

Die native iOS-App "Im Rahmen" wurde 2017 in Kooperation mit der Staatsgalerie Stuttgart während eines interdisziplinären Projekts an der Hochschule der Medien, Stuttgart, entwickelt. Die Idee, sowie das grundlegende Design waren zu Beginn des Projekts bereits vorgegeben. Durch an den Wänden angebrachte Estimote Beacons erkennt die App, wo die Nutzer*innen sich im Museum befinden und zeigt - falls vorhanden - Mini-Spiele zu den Kunstwerken in ihrer Umgebung an. So können Punkte gesammelt und anschließend an die Spiele interessante Informationen erhalten werden. Das Entwicklungsteam war für die Frontend- und Backend-Entwicklung verantwortlich.

moosic

Die Mobile-Web-Application "Moosic" erlaubt es Nutzer*innen, anhand von vorgegebenen Stichworten ("Mood-Tags") Spotify-Playlisten zu finden, die zu ihrer aktuellen Stimmung passen. Hierfür werden sowohl die Namen, als auch die Beschreibungen der Playlisten mit Hilfe der Spotify API durchsucht und anschließend gefiltert angezeigt. Die Web-App wurde 2017 im Rahmen der Vorlesung Mobile Web Applications an der Hochschule der Medien, Stuttgart, vom Entwicklungsteam konzipiert, designt und responsive umgesetzt.

need2pee

Die location-basierten nativen iOS- und Android-Apps "need2pee" ermöglichen es Menschen, öffentliche Toiletten in der Umgebung zu finden, sowie neue anzulegen und zu speichern. Sie entstanden 2016 im Rahmen des Mobile Applications Praktikums an der Hochschule der Medien, Stuttgart, und wurden in Swift, sowie Java geschrieben. Das Entwicklungsteam war neben der technischen Umsetzung auch für Konzeption und Design zuständig.

quarantine-hero

refugeeconnect

Die native Android-App "Refugee Connect" wurde 2016 im Rahmen eines Software-Projekts an der Hochschule der Medien, Suttgart, entwickelt, um geflüchteten Menschen das Ankommen in Stuttgart mit hilfreichen Informationen zu erleichtern. So können über die App Freizeitangebote und Vergünstigungen für diese, sowie Ärzt*innen und Ehrenamtliche gefunden werden. Die Idee und das Design dieses Projekts wurde an der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd erarbeitet, das Entwicklungsteam war primär für die technische Umsetzung zuständig.